Zu später Stunde kurisert heute eine Richtigstellung der Information bzgl. Einstellung der Zeitschrift “Friesen-Journal” auf Facebook. Darin beklagt sich die Schwester des Verlegers über einen angeblichen “Shitstorm” und insinuiert eine bewusste Falschdarstellung, von der ich mich an dieser Stelle auf das Schärfste distanziere.
Die im FPI erschienene Meldung basiert auf Informationen der Website pferdekult.de sowie zahlreichen Anfragen und Beschwerden von Lesern / Abonnenten, welche sich darüber beklagen, trotz bezahlter Abonnements seit z.T. geraumer Zeit keine Lieferungen des Blattes mehr zu erhalten.
Dazu einige (anonymisierte) Facebook-Zitate:
Eine schriftliche Anfrage via E-Mail bzgl. der Einstellung des Blattes durch das FPI wurde nicht beantwortet, darüber hinaus ist die offzielle Webpräsenz des “Friesen-Journals” seit einiger Zeit nicht mehr erreichbar.
Die Anwürfe hinsichtlich “Fake-News” und “unseriöser Berichterstattung” weise ich als redaktionell Verantwortlicher des FPI somit zurück – auch wenn sich die Meldung offenbar als inkorrekt erwiesen hat.
R. Blach
Redaktion Friesenpanorama International